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Selbstretter für den Notfall
Obwohl Notfälle selten oder vielleicht auch gar nicht auftreten, ist die genaue Vorbereitung darauf unabdingbar. Anhand einer Gefährdungsbeurteilung wird ein Notfallplan erstellt, der wichtige Faktoren berücksichtigt, wie:
- Gefahrstoffe,
- Feuer- und Explosionsgefahr,
- mögliche Schutzfaktoren,
- benötigte Zeit für die Flucht sowie
- Nutzerfreundlichkeit
Aus diesen Aspekten ergibt sich ein optimaler Notfallplan, der die Verwendung unterschiedlicher Fluchtgeräte beinhaltet. Je nach vorhandenen toxischen Gefahrstoffen und möglichen Risiken, wie Brände oder Explosionen, wird ein anderes Atemschutzgerät verwendet, das möglichst schnell parat sein sollte. Der Selbstretter schützt vor toxischen Dämpfen und bietet dem Träger der Haube wichtige Minuten für die Flucht.
Das richtige Fluchtgerät auswählen
Nach der abgeschlossenen Gefahrenbeurteilung kann festgestellt werden, welche Art von Fluchtgerät benötigt wird und wie dieses eingesetzt werden soll. Dabei wählen Sie aus Filterselbstrettern, die Partikel aus der Umgebungsluft herausfiltern, und aus Brandfluchthauben für einen unabhängigen Atemschutz.
- Druckluftfluchtgeräte: Die Haube oder Vollmaske eines Druckluftfluchtgeräts wird über den Kopf gezogen, sie ermöglicht einen konstanten Luftstrom. Diese Haube schützt vor schädlichen Dämpfen in der Luft. Damit gehört dieses Gerät zu den umgebungsunabhängigen Fluchtgeräten.
- Filterfluchtgeräte: Fluchtfiltergeräte bestehen häufig aus einer Nasenklammer und einem Mundstück, das mit einem Filter ausgestattet ist. Der Atemschutz des Filterselbstretters wird durch die Filterleistung für 10 - 15 Minuten gewährleistet. Das Fluchtfiltergerät ist eine umgebungsabhängige Variante.
- Sauerstoffselbstretter: Diese Art der Selbstretter kommt beispielsweise im Bergbau zum Einsatz. Bei Bedarf wird der Behälter am Gürtel geöffnet und die Bestandteile des Sauerstoffselbstretters entnommen. Sobald das Mundstück zum Mund geführt wird, aktiviert sich der Atembeutel automatisch und versorgt den Träger 30 oder 60 Minuten mit Sauerstoff. Dadurch wird verhindert, dass Schadstoffe, Dämpfe oder Partikel eingeatmet werden.
Bei der Sicherheit überlassen wir nichts dem Zufall. Aus diesem Grund setzen wir bei unseren Fluchtgeräten und Fluchthauben mit Vollmaske auf den Hersteller Dräger, der sich durch hochqualitative Produkte mit durchdachten Funktionen sowie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis auszeichnet.
Sicherheit ohne Kompromisse: Selbstretter bei Kleinschmidt
Kleinschmidt ist Ihr Experte für Sicherheitsausrüstung und Messtechnik. Bei unserem Sortiment setzen wir auf hohe Qualität und absolute Zuverlässigkeit, um den Arbeitsschutz so hoch wie möglich zu halten. So können Sie sich auf unsere Produkte verlassen und im Ernstfall wichtige Zeit gewinnen. In Kombination mit Chemikalienschutzanzügen und Gasmesstechnik erstellen Sie einen verlässlichen Sicherheitsplan, der schnell und problemlos umgesetzt werden kann. Entscheiden Sie sich für hohe Sicherheit mit den Fluchtgeräten bei Kleinschmidt!